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Aktuelle Neuigkeiten und Rückblicke

Auf dieser Newsseite informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten, Veranstaltungen, Stellenangebote und viele weitere interessante Themen rund um die Einrichtung.

Welt- Parkinson-Tag informiert

Am 11. April findet schon seit vielen Jahren weltweit der Welttag des Morbus Parkinson statt. Dieser Tag wird genutzt um auf diese neurologische Erkrankung aufmerksam zu machen. Die bekanntesten Symptome dieser chronischen Erkrankung des Nervensystems sind Bewegungsarmut, Gelenksteife und ein Ruhetremor.                                                                                            An so einem Welttag bietet sich die Gelegenheit auf diese Krankheit aufmerksam zu machen und die Menschen dafür zu sensibilisieren mehr Verständnis und Solidarität für Betroffene im Alltag aufzubringen, indem über Symptome, Therapiemöglichkeiten und deren Auswirkungen auf das Leben der Erkrankten und deren Umfeld berichtet wird.                                                                                                                                                                                                                                                      Es ist wichtig, dass Menschen mit Parkinson die Unterstützung und Pflege erhalten, die sie benötigen, um im Alltag zurecht zu kommen. Durch Forschung und medizinische Fortschritte gibt es heute bessere Behandlungsmöglichkeiten, die den Betroffenen helfen können, ihre Symptome zu kontrollieren und ihre Lebensqualität zu verbessern. Hierfür ist ein ständiger enger Austausch zwischen Patient und Arzt erforderlich um die Therapie immer wieder individuell anpassen zu können.

Für alle interessierten oder betroffenen Menschen gibt es im Netz zahlreiche Gruppen, Organisationen und Netzwerke, die nicht nur am 11. April Informationen und Unterstützung bieten.

Geschäftsführer und Heimleiter in den Vorruhestand verabschiedet

Für die MitarbeiterInnen ist das Seniorenhaus im Vorbachtal, alias das Köhlerhaus immer fest verbunden mit dem Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Heimleiter Volker Köhler. Gerade die langjährigen Kollegen können sich unser Pflegeheim nicht ohne sein rheinländisches Naturell vorstellen und doch war heute der Tag gekommen, dass er sich nach fast 30 Jahren Selbständigkeit in den Vorruhestand verabschiedete.                                                                                                                              Bei strahlend blauem Himmel, umgeben von seinen MitarbeiterInnen, wurden die letzten 16 Jahre in Niederstetten Revue passieren lassen, denn viel ist in dieser Zeit passiert. Vom schwierigen Start, über die Etablierung in Niederstetten, den Kampf um den Anbau bis hin zur Corona Zeit und den heutigen gesetzlichen Vorgaben.                                                                              Der Job war nie leicht und doch hat er nie das Wohlergehen der MitarbeiterInnen und BewohnerInnen aus den Augen verloren. Auch bei privaten Schwierigkeiten bot er seine Unterstützung an, häufig mehr, als man das von einem Chef erwarten würde. Und deswegen überraschte ihn seine Belegschaft auch mit einem angemessenen Geschenk.                                                    Doch niemals geht man so ganz – auch nicht Volker Köhler. Er bleibt weiterhin im Hintergrund tätig, übergibt aber die Heimleitung an Frau Claudia Sorg, die in den letzten beiden Jahren in alle Belange des operativen Tagesgeschäftes eingearbeitet wurde.                                                                                                                                                                                          Ebenfalls bleibt uns Frau Carola Köhler als Pflegedienstleitung erhalten und das Seniorenhaus im Vorbachtal bleibt auch weiterhin ein Familienbetrieb des Ehepaares Köhler.                                                                                                                                  Die Belegschaft wünscht Herrn Köhler einen ruhigen, entspannten und langen Ruhestand. Sie haben es sich mehr als verdient.  DANKE

Grund zum Feiern im Seniorenhaus im Vorbachtal

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, so sagt ein Sprichwort. Doch manchmal kommt der Alltag dazwischen und so kam es, dass wir im Februar unsere Jubiläumsfeier für das Seniorenhaus im Vorbachtal feiern konnten, die wir gern schon 2023 gefeiert hätten, denn wir hatten 15-jähriges Jubiläum. Gleichzeitig gab es noch zwei runde Geburtstage von Carola und Volker Köhler, die ebenfalls Anlass zu einer Festlichkeit boten. Unser Chef hat wie immer keine Kosten und Mühen gescheut ( 😉) um eine gelungene Feier auf die Beine zu stellen. Gutes Essen, leckere Cocktails und abwechslungsreiche Musik ließen Familie, Freunde, Mitarbeiter und Geschäftskollegen bis in die frühen Morgenstunden feiern.

Vielen Dank nochmal, wir freuen uns schon auf die nächste Feier.

Elvis Presley zu Besuch im Seniorenhaus im Vorbachtal

„Er lebt – der King of Rock ’n’ Roll“…… das war das Motto unserer diesjährigen Feier zu Fasching. Der einzig wahre Elvis Presley war zu Besuch im Seniorenhaus im Vorbachtal.                                                                                                                                      Naja gut, nicht ganz. Aber sein, ihm zum Verwechseln ähnlich sehendes Double packt den Nachmittag voll mit Rockabilly-Songs, sowohl vom „King“ selbst, als auch von anderen Künstlern. Olav Wischulke, der Elvis Presley Imitator, hat jahrelange Bühnenerfahrung und das merkt man sofort. Im authentischen Outfit holte er die SeniorInnen sofort ab und füllte den Raum mit Klängen ihrer 20er und 30er, was bei vielen direkt den Nerv der guten Laune traf. Die Luft geladen mit Energie und Hochstimmung brachte jeden in Bewegung, nicht überraschend, wenn man weiß, dass Olav Wischulke schon seit über 25 Jahren mit Live-Musik auf Veranstaltungen zu finden ist und als einer der besten Elvis Imitatoren weltweit gilt.                        Und er hat auf jeden Fall Eindruck hinterlassen, denn noch Tage nach dem Elvis-Nachmittag sind die SeniorInnen begeistert und sind sich einig, dass dies nicht der letzte Besuch des „King of Rock ‘n‘ Roll“ bei uns gewesen ist.                                          Jeder der nun neugierig geworden ist, kann sich gern selbst informieren unter www.the-evergreens.de

individuelle Aktivierung als Medium für Teilhabe im Alltag

Fester Bestandteil des Alltages bei uns im Seniorenhaus im Vorbachtal sind abwechslungsreiche Angebote der Beschäftigung und Aktivierung. Sie sprechen den Menschen ganzheitlich an und fördern soziale Integration, Kommunikation und bieten ein aktives Erleben des Tages. Dabei ist ein grundlegendes Element ein bewohnerorientiertes und biografisches Angebot, so können auch Menschen mit den verschiedensten Krankheitsbildern und Vorlieben erreicht und eingebunden werden. Die Aktivierung kann ebenso als Unterstützung in der Strukturierung und Orientierung des Tages- und Jahresablaufs genutzt werden. Um für jeden der Seniorinnen und Senioren das richtige zu finden, zählen unter anderem Gedächtnistraining, gemeinsames Singen und kreative Arbeiten zu unserem Angebot. Letzteres bietet sich vor allem an kalten oder regnerischen Tagen, wie wir sie die letzte Zeit erleben mussten, an. Durch den Einsatz von verschiedenen Materialien sorgen wir für Abwechslung und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Wir im Seniorenhaus im Vorbachtal stellen so z.B. unsere Dekorationen der Fenster und Tische selbst her. Überzeugen sie sich gern selbst davon, bei ihrem nächsten Besuch bei uns im Seniorenhaus.

Heiligabend kann kommen: Weihnachtsfest sorgt für festliche Stimmung

Bei der gemeinsamen Feier genossen die Bewohnerinnen und Bewohner das besondere Ambiente. Mit im Angebot waren natürlich auch Plätzchen, Glühwein, Gesang und vieles mehr.                                                                                                    Wichtigste Programmpunkte unserer Weihnachtsfeier am 15. Dezember: festliche Stimmung, schöne Erinnerungen und dieses geborgene Gefühl, das nur die Weihnachtszeit hervorrufen kann.
Bereits während der vergangenen Tage hat sich die Station immer mehr in einen festlichen Ort verwandelt: funkelnde Lichter, stimmungsvoller Schmuck und der Duft von selbstgebackenen Plätzchen. Von Tag zu Tag stieg die Vorfreude auf das beliebte Event merklich.
Einer der Höhepunkte unserer Weihnachtsfeiern ist natürlich auch immer die Bescherung. Da musste in diesem Jahr so manches Tränchen verdrückt werden als Bilder der eigenen Liebsten in einem schönen Rahmen überreicht wurden, sodass sie immer in der Nähe sein können.
Und für wen wurden die Plätzchen gebacken? Selbstverständlich für alle! Als es endlich so weit war, gab es die Nascherei samt Glühwein, Punsch und anderen Köstlichkeiten. Am Abend genossen die Vorbachtaler mit Wienerle und Kartoffelsalat einen weiteren Weihnachtsklassiker.
Neben dem dampfenden Essen rauchte so mancher Kopf bei der Quizrunde mit weihnachtlichen Fragen und Rätseln. Für große Stimmen und leise Mitsummer war das gemeinsame Singen das Highlight. Wen dann die besinnliche Atmosphäre noch immer nicht gepackt hatte, kam spätestens bei den Gedichten und Geschichten in Stimmung.
Mit der richtigen Mischung aus feierlichem Ambiente und entspanntem Beisammensein war unser Weihnachtsfest 2024 eines der schönsten der vergangenen Jahre.

Ihnen überbringen wir einen herzlichen Gruß unserer Bewohnerinnen und Bewohner zur Weihnachtszeit. Haben Sie ein schönes Fest sowie ruhige Tage mit Ihren Lieben!

Teilen verbindet: Laternenumzug und Martinsfest im Seniorenhaus Vorbachtal

Sankt Martin höchstpersönlich führte den Weg zu den Seniorinnen und Senioren mit ihren, in der Abenddämmerung leuchtenden, Laternen. Ganz stilecht im Mantel und hoch zu Ross. Alle Generation waren eingeladen und feierten gemeinsam.  Viele Traditionen begleiten uns ein Leben lang. Zum Beispiel das Martinsfest. Damit die schönen Kindheitserinnerungen wieder aufleben, organisierten wir am 10.11.2023 erstmals eine eigene Feier mit Laternenumzug.
Mit dabei waren alle Zutaten für ein gelungenes Fest: Bunte, selbst gebastelte Laternen, Lieder mit Orchesterbegleitung und der vielleicht erste warme Punsch des Jahres. Vorneweg ritt der Heilige – in Gestalt von Kollegin Katja Langer auf ihrem Pferd. Kinder und Eltern begleiteten die Jugendbläsergruppe auf dem Umzug ums Haus. Zur Stärkung gab es handgebackene Gänse für alle! Die selbst gebastelten Laternen der Seniorinnen und Senioren leuchteten sogar noch weit bis in das anschließende kleine Schauspiel der St. Martins Legende hinein.                                                                                                                                Danach war Zeit für ein generationenübergreifendes Beisammensein bei Glühwein, Punsch und Wienerle mit Brötchen. So wurde die Legende von der Mantelteilung zur Wirklichkeit und verband Menschen in allen Lebenslagen.

Vielen Dank an das Jugendorchester der Vorbachtaler Musikanten und die Schüler der Musikschule Hohenlohe um Herrn Hummel sowie alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer! Dank Euch sorgte der Abend für viele schöne Erinnerungen.

Ein großes kleines Bremserfest 2023

Im Herbst, kurz nach dem Herbstfest, wenn die Weinlese vorbei ist, öffnen bei uns wieder die Besenwirtschaften. Diese Zeit nehmen wir als Anlass um auch bei uns im Seniorenhaus unser internes Bremserfest für die SeniorInnen zu veranstalten.          Alle saßen gesellig zusammen und ließen sich Federweißer und selbstgemachten Zwiebelkuchen schmecken. Die leckeren Kuchen wurden eigenhändig von unseren Bewohnern zubereitet und liebevoll gebacken.                                                                      An den festlich gedeckten Tischen zauberte die reichhaltige Auswahl an Fleischsorte, frischen Blut- und Leberwürsten, Sauerkraut und  Brot den hungrigen Gästen ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem großen Festmahl ließen einige Bewohner den Abend entspannt ausklingen und genossen noch ein Gläschen Federweißer – oder vielleicht auch zwei 

Das Seniorenhaus im Vorbachtal bedankt sich bei allen Bewohner, der Belegschaft und allen Mitwirkenden für die schönen Tage und das gelungene Fest.                                                                                                                                                                                    Wir freuen uns schon auf das nächste Bremserfest

Lindernde Betreuung in der letzten Lebensphase

Drei unserer Fachkräfte haben die Ausbildung „Palliative Care“ abgeschlossen. Damit sind sie auf die Behandlung, Pflege und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen spezialisiert.                                                                                                    Die internationale Bezeichnung „Palliative Care“ steht für ein ganzheitliches Konzept, welches sich der umfassenden und lindernden Betreuung für Menschen, die unter einer unheilbaren, fortschreitenden und zum Tode führenden Erkrankung leiden fokussiert.                                                                                                                                                                                                    Leider kommt selbst unsere moderne Medizin immer wieder an einen Punkt, an dem sie nicht mehr heilen kann und sich die Verschlechterung von Krankheitsverläufen nicht mehr aufhalten lassen – oftmals bis zum Tod.

In solchen und ähnlichen Situationen, kommt die Palliative Pflege zum Einsatz                                                                                  Sie konzentriert sich zum Beispiel darauf, die Lebensqualität von Menschen mit schweren oder unheilbaren Erkrankungen zu verbessern, indem ihre Symptome kontrolliert werden und sie psychosoziale und spirituelle Unterstützung erhalten.  Darüber hinaus zielt Palliativpflege darauf ab, Schmerzen und andere belastende Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Atemnot, großflächige Wunden, Lymphödeme, Juckreiz oder Unruhe zu lindern.

Wir freuen uns sehr darüber mit dem angeeigneten Wissen noch mehr gutes tun zu können und betroffenen Menschen in unserer Einrichtung die letzten Tage, Wochen oder Monate so angenehm wie möglich zu machen.

Der Countdown zum Herbstfest 2023 läuft

Am Freitag, den 22.09.2023 ist es endlich wieder so weit: Der Festplatz von Niederstetten steht 4 Tage lang Kopf und unsere Einrichtung trägt ihren Teil dazu bei.

Doch bevor der traditionelle Fassanstich das Fest eröffnet, gibt es noch einiges zu tun. Denn dieses Jahr ist das Seniorenhaus im Vorbachtal wieder mit einem eigenen Herbstfestwagen mit dabei.

Unter dem Motto „Wie im Film“ feilt das gesamte Team am Konzept für den Herbstfestwagen und verwirklicht bereits die ersten Dekorationselemente. Welche Idee wir für euch umsetzen werden, wird nicht verraten – aber Ihr könnt Euch unseren Herbstfestwagen live vor Ort anschauen wenn der Umzug sonntags durch Niederstetten zieht.

Wir freuen uns auf Euren Besuch und wünschen Euch ein schönes und fröhliches Fest.

Betreuungskraft gesucht

Zur sozialen Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pflegeeinrichtung, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Betreuungskraft (w/m/d) in Teilzeit.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Bewohner zu motivieren, aktivieren, zu betreuen und in Alltagssituationen unterstützen.

Mit Aktivierungsmöglichkeiten sollen Fertigkeiten und Fähigkeiten so lange wie möglich erhalten bleiben. Gleichermaßen stehen Sie diesen als vertrauensvoller Ansprechpartner zur Seite. Dabei nehmen Sie sich den Sorgen und Ängsten an und vermitteln Orientierung und Sicherheit.

Auch die Betreuung von Ausflügen und Veranstaltungen gehört zu ihrem Aufgabenbereich.

Entführt in 1001 Nacht

Das Seniorenhaus wurde zum Ort für orientalische Erlebnisse: Beim Sommerfest tauchten alle gemeinsam ein in eine märchenhafte Welt voller zauberhafter Geschichten.

Es war das erste Sommerfest seit Corona ohne Beschränkungen. Und es war ein voller Erfolg für Klein und Groß. Auch das Wetter meinte es gut an diesem Freitag, den 30.06.2023.                                                                                                                      Dabei drehte sich alles um das Motto „1001 Nacht“. Große Teile der Dekoration haben die Bewohnerinnen und Bewohner aufwändig selbst gebastelt. Das Ambiente auf dem Gelände, in den Zelten und an den Tischen stimmte also auf den Punkt!    Für viele „Ahs“ und „Ohs“ sorgte Frederik Schenk. Das gelang mit seinen Showeinlagen: Nagelbett, Jonglage, Feuerspucken, Luftballontiere – alles war dabei. Ähnlich atemberaubend ging es weiter mit der Bauchtanzgruppe um Irene Gerstner.                Tanzen war dann auch das Stichwort für den Höhepunkt: der Sitztanz, einstudiert von den Seniorinnen und Senioren. Zu dem Lied „Mein Teppich, der kann fliegen“ flogen Arme, schwangen Hüften und kreisten Schultern.

Das Fest endete mit einem gemeinsamen Essen, bei dem noch einmal orientalische Köstlichkeiten serviert wurden. Wir sind gespannt, in welche Märchenwelten wir als nächstes entführt werden!                                                                                            Feste sind das Salz in der Suppe des Alltags. Das Sommerfest ist nur eines von vielen Events im Seniorenhaus im Vorbachtal. Schmökern Sie doch noch ein wenig in unserem News-Bereich und entdecken Sie weitere Highlights rund um unsere Einrichtung.

Bibi und Tina im Seniorenhaus

Und sie eroberten Herzen der Bewohner im Sturm. Jedes Jahr im Sommer kommen die beiden Ponys Bibi und Tina ins Vorbachtal. Ein tierisches Treffen mit Therapiewert!

Am 13.06.2023 hatten wir wieder Besuch von Bibi und Tina. Die zwei süßen Ponys sind ausgesprochen beliebte Gäste – und zaubern den Seniorinnen und Senioren ganz unbeschwert ein Lächeln ins Gesicht.                                                                            Die Freude über den Kontakt zu den Tieren war fast mit den Händen greifbar. Ganz klar, dass dabei auch die eine oder andere Karotte oder ein Extra-Apfel in die Schlemmermäuler wanderten. Auch für die beiden Pferde war das Treffen also ein echtes Schmankerl. Und natürlich genossen sie jede zusätzliche Streicheleinheit. Und davon gab es in Hülle und Fülle.                        Bibi und Tina gehören übrigens zu Katja Langer – Pflegefachkraft im Seniorenhaus. Dank Ihrer geringen Größe wirken die Ponys sehr viel knuffiger als ihre langbeinigen Artgenossen. Deshalb und wegen ihres unwiderstehlichen Kuschelfaktors werden die beiden immer sofort ins Herz geschlossen. Gerade bei Personen mit Demenz sind solche Begegnungen ausgesprochen heilsam. Und Spaß macht das Füttern, Streicheln und Kuscheln sowieso.

Kommt bald wieder, Ihr beiden! Wir freuen uns auf Euch!

Viel mehr als „satt, sauber, trocken“

Am 12. Mai 2023 ist „Internationaler Tag der Pflegenden“. Das ist eine gute Gelegenheit, allen unermüdlichen Pflegekräften für ihre Arbeit zu danken.                                                                                                                                                                                      Der Arbeitsalltag in Pflegeeinrichtungen ist sehr anspruchsvoll und fordernd. Vielen wurde das während der Corona-Pandemie besonders deutlich vor Augen geführt. Doch Pflegende schaffen nicht erst seitdem Beeindruckendes.                                              Denn der Beruf besteht aus mehr als reinem Handwerk. Neben professioneller medizinischer Betreuung geht es darum, dass alle Seniorinnen und Senioren rundum zufrieden sind. Und das geht weit über „satt, sauber, trocken“ hinaus. Dafür sind die Kolleginnen und Kollegen jeden Tag im Einsatz. Und zwar mit sehr viel Herzblut.

Der Tag der Pflegenden soll dafür ein kleines Dankeschön sein. Er erinnert an den Geburtstag von Florence Nightingale am 12. Mai 1820. Diese mutige Frau beeinflusste die Pflege wie kaum eine andere. Vor allem rückte sie den Menschen ins Zentrum ihrer Arbeit. Ein Grundsatz, der noch heute ein Garant für ein liebevolles und bereicherndes Miteinander in guten Einrichtungen ist.                                                                                                                                                                                                                Liebes Pflegepersonal: Ihr leistet Unglaubliches. Selbst in schwierigsten Situationen. Ihr bringt neue Freude, Würde und Zuversicht in das Leben vieler Menschen. Herzlichen Dank dafür!

Besuch vom Braumeister

Leckere Überraschung zum Tag des Bieres: Die Brauerei Herbsthäuser war mit einer Bierverkostung im Vorbachtal. Und das hat geschmeckt!                                                                                                                                                                                                    Am 23. April war der „Tag des deutschen Bieres“. An diesem Tag feiert das Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 sein Jubiläum. Also packte Brauereichef Klaus Wunderlich seine leckersten Sorten ein und machte sich gleich am folgenden Tag von Bad Mergentheim aus auf den Weg ins Vorbachtal. So standen für die Bewohnerinnen und Bewohner sechs Biervarianten zum Probieren bereit. Dank der kleinen Verkostungsgläser konnte man sich sogar getrost alle Sorten auf der Zunge zergehen lassen. Der Klassiker Pils, ein gutes Helles oder ein etwas Saisonales wie Märzen: Für jeden war etwas dabei.

Zu jedem Bier hatte Klaus Wunderlich viele Hintergrundinformationen parat. Er ließ es sich auch nicht nehmen, aus dem Nähkästchen eines Brauereibesitzers zu plaudern. Abgerundet hat das Erlebnis unsere Küche. Zum Bier gab es kleine Snacks und Knabbereien. All das machte die Verkostung zum rundum gelungenen Erlebnis.                                                                          Das galt auch für den Bierexperten. Normalerweise ist eine Verkostung nichts Ungewöhnliches, schließlich kann man so ein Erlebnis direkt bei der Brauerei buchen. Dass die Verkostung aber in einer Wohnanlage für Senioren stattfand, war auch für ihn eine Premiere.                                                                                                                                                                                                  Ein herzliches Dankeschön an Klaus Wunderlich von der Brauerei Herbsthäuser Bad Mergentheim.

Ach ja, hier noch ein kleiner Tipp an alle Bierliebhaber:

Das das Herbsthäuser Bockbierfest steht in den Startlöchern. Gefeiert wird von Mittwoch, den 17.05.2023 bis Freitag, den 19.05.2023. Der Eintritt ist frei.                                                                                                                                                                  Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Brauerei-Homepage: https://www.herbsthaeuser.de/bockbierfest

Grüne Daumen im Vorbachtal

Vom eigenen Hochbeet frisch auf den Tisch: Mit dem Frühling starten wir die Aussaat unserer Kräuter und Gemüsesorten, während die Küche schon an neuen Rezepten feilt.

Seit vergangenem Herbst haben wir drei schöne Hochbeete im Garten. Die sind aber nicht zur Dekoration da, sondern werden ab jetzt zum festen Lieferanten für unsere Küche.                                                                                                                                              Bisher haben uns die Beete bereits erste Kräuter für den täglichen Gebrauch beschert. Jetzt kommt der Frühling und damit die erste komplette Gartensaison. Die Beete dürfen nun zeigen, was in ihnen steckt!                                                                                      Den Winter über haben wir bereits Feldsalat angebaut. Aber in diesen Tagen geht es richtig los: Höchst konzentriert säen die Bewohnerinnen und Bewohner verschiedene Gemüsesorten aus. Und das zentimetergenau.                                                                      Die kommenden Wochen werden die zarten Keimlinge dann gehegt und gepflegt. Erst wenn sie zu kräftigen Jungpflanzen herangewachsen sind, dürfen sie in unsere Hochbeete umziehen.

Unsere Küche wetzt in der Zwischenzeit schon die Messer. Und wir alle freuen uns auf Paprika, Gurken, Salat, Tomaten, Zucchini und Kräuter. Alles aus eigenem Anbau und natürlich in Bio-Qualität. Da schmeckt gleich alles sooo viel besser!

Volles Programm an Fastnacht!

Der Countdown lief bereits seit Tagen. Alle waren gespannt auf die große Fastnachtsfeier im Seniorenhaus im Vorbachtal. Am Schmutzigen Donnerstag war es endlich so weit.                                                                                                                                    Zwar ist bei uns in der „fünften Jahreszeit“ weniger los als in anderen Regionen, aber Fastnacht können wir trotzdem! Schon seit Anfang Februar ist das Haus in Niederstetten herausgeputzt: Girlanden, Luftballons und Luftschlangen stimmen seitdem auf die große Party ein.                                                                                                                                                                                  Am Schmutzigen Donnerstag (16. Februar 2023) hieß es dann endlich: gemeinsam „jeck“ sein. Dank buntem Programm kamen alle auf ihre Kosten. Ganz egal, ob mit oder ohne Kostüm. Bei Musik, Büttenreden und Scherzfragen wurde gesungen, geschunkelt und gelacht. Die typischen Naschereien ließen sogar so manchen Gaumen verrücktspielen.

Am Aschermittwoch ist leider auch in Niederstetten alles vorbei. Deshalb sind wir froh, vorher noch einmal ordentlich gefeiert zu haben!

 

Wir werden 15

Mit 36 Pflegeplätzen hat alles angefangen. Das war im Januar 2008 – also vor genau 15 Jahren. Seitdem kümmert sich das Seniorenhaus im Vorbachtal mit viel Hingabe um seine Bewohner.

Gibt es das Seniorenhaus im Vorbachtal „erst“ 15 Jahre lang – oder „schon“? Für uns fühlt es sich ganz klar nach „erst“ an. Denn wir lieben das, was wir tun.                                                                                                                                                                      Das ist bereits seit unseren Anfängen als „Seniorenhaus Köhler“ so. Bewahrt haben wir uns auch ein familiäres Miteinander im Team. Und das obwohl wir gewachsen sind: Mittlerweile haben 51 Seniorinnen und Senioren bei uns in Niederstetten ein Zuhause.                                                                                                                                                                                                      Helfen dürfen wir aber auch Mitmenschen, die nicht bei uns wohnen. Und zwar mit unserem Essen auf Rädern. Dieser Service wird immer beliebter. Und damit wächst auch unsere „Vorbachtal-Familie“ ständig.

Auf unserem Weg bis heute haben wir viele unvergessliche Momente erlebt. Und es werden jeden Tag mehr. Hoffentlich für mindestens weitere 15 Jahre!

Weihnachtsfeier: Alle waren dabei

Weihnachten kann man eigentlich gar nicht allein feiern. Deswegen waren bei unserem Fest alle vom Seniorenhaus eingeladen. Zusammen haben wir einen festlichen Nachmittag erlebt.

Weihnachtsfeier im Vorbachtal bedeutet immer Leckereien, Geselligkeit und sehr viel Lachen. Deswegen wollte sich auch niemand den 16. Dezember entgehen lassen. Weder die Bewohnerinnen und Bewohner noch unser Team.                                  Schon Tage vorher liefen in der Weihnachtsbäckerei die Öfen heiß. Wir haben geknetet, gemischt und verziert. Zur Feier standen die Stollen und Plätzchen dann endlich auf den Tischen bereit – gerade pünktlich, um sie mit Punsch und Glühwein zu vernaschen.                                                                                                                                                                                                          Spätestens beim Singen der Klassiker kamen sogar Weihnachts- und Süßigkeitenmuffel in Stimmung. Das war aber nur ein Teil des Programms: Wir lauschten gemeinsam Gedichten, lachten beim Schauspiel unseres Personals und rätselten beim Quiz mit. Und wie endet ein solcher Festtag? Richtig, mit Würstchen und Kartoffelsalat!                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Sie sehen: Auch in der Weihnachtszeit ist bei uns niemand allein. Das wünschen wir auch Ihnen!

Weltdiabetestag 2022

Nicht nur süß: „Zucker“ ist eine verbreitete Stoffwechselerkrankung. Am Weltdiabetestag bieten wir Expertenwissen rund um den richtigen Umgang mit der Diagnose im Alltag.                                                                                                                                    Zucker ist in aller Munde. Bei vielen Deutschen sogar im doppelten Sinne: Etwa 7 Prozent zwischen 18 und 80 Jahren sind von Diabetes betroffen. Gerade in Pflegeheimen ist das Krankheitsbild häufig.                                                                                    Diabetes mellitus steht für eine ganze Reihe von Stoffwechselerkrankungen. Typ 1 und Typ 2 sind die bekanntesten Formen. Der Typ 2 ist mit einem Anteil etwa 90 Prozent vorherrschend.                                                                                                                          Dass die Erkrankung auch als „Zucker“ bezeichnet wird, kommt nicht von ungefähr. Denn Diabetes mellitus Typ 2 tritt erst im Erwachsenenalter auf und ist häufig auf einen ungünstigen Lebensstil zurückzuführen.

Die gute Nachricht: Wer seine Gewohnheiten anpasst, kann die Krankheit auch ohne Medikamente in den Griff bekommen. Das gilt leider nicht für den Typ 1, der meist bereits in der Kindheit erkannt wird.

Bremserfest in Niederstetten 2022

Der Herbst ist endlich da und damit auch die wunderschönen Feste! Mit unserem Bremserfest haben wir im Vorbachtal die bunte Jahreszeit begrüßt – mit Federweißer und Zwiebelkuchen.

Der Herbst ist endlich da: Die Traubenlese ist in vollem Gange und die Besenwirtschaften haben Hochkonjunktur. Auch wir vom Seniorenhaus im Vorbachtal feierten den Herbstanfang mit unserem alljährlichen Bremserfest.                                                      In gemütlicher Runde saßen wir beisammen und ließen uns Federweißer und Zwiebelkuchen schmecken. Die Kuchen wurden traditionell eigenhändig von den Bewohnern gebacken. Lecker!                                                                                                                Bei einem bunten Unterhaltungsprogramm mit Musik, Erzählungen und Herbst-Bingo herrschte ausgelassene Stimmung. Wir haben gemeinsam gelacht, gesungen und gerätselt.                                                                                                                                  Zum Abschluss des Tages freuten sich alle über unsere traditionelle Schlachtplatte. Sogar danach saßen noch einige Bewohnerinnen und Bewohner gemütlich zusammen und ließen den Tag bei einem weiteren Glas langsam ausklingen.             

Die Feier war ein echtes Highlight im Herbst. Denn leider waren solche Treffen lange nicht möglich. Umso mehr haben alle im Haus das Bremserfest in diesem Jahr genossen!

Das Herbstfest steht vor der Türe

Nach zwei Jahren Zwangspause findet endlich wieder das Herbstfest in Niederstetten statt. Pünktlich zum Herbstanfang feiern jung und alt ganze vier Tage lang.                                                                                                                                                                  Vom 23.09.2022 bis 26.09.2022 verbreitet sich der Duft von Popcorn, gebrannten Mandeln, Grillhendl und Adrenalin auf dem Festplatz in Niederstetten.                                                                                                                                                                                  Genießen Sie echtes Volksfest-Feeling im großen Festzelt und das umfangreiche Rahmenprogramm.                        Traditionelles Highlight ist der sonntägliche Festumzug. Dieser wird vom Winzertanz und seiner historischen Choreographie beschlossen.

Glücklicherweise verläuft der Festumzug direkt an unserer Einrichtung entlang und ist daher immer eine große Freude für unsere Bewohner und das gesamte Team.

 

Sommerfest 2022

Tierischer Besuch von „Giulianos mobile Arche“ – ein Streichelzoo der ganz besonderen Art.

Überall finden Veranstaltungen statt und so konnten wir für unsere BewohnerInnen in diesem Jahr wieder ein Sommerfest organisieren.                                                                                                                                                                                              Nachdem im letzten Jahr „Giulianos mobile Arche“ mit seinen zahlreichen Tieren so gut bei den SeniorInnen ankam, haben wir den Streichelzoo auch in diesem Jahr nochmals eingeladen. So verwandelten sich unsere Grünflächen in Tiergehege, in denen Laufenten, Puten und Hasen bestaunt und gestreichelt werden konnten.                                                                                              Die Hühner bewegten sich frei auf dem Gelände und ließen sich zu jedem Zeitpunkt in die Hand nehmen und streicheln. Auch die exotischen Bartagamen und die Schildkröte stießen auf Neugier. Es waren aber auch wieder Großtiere, wie Schafe, ein Pony, Ziegen, Alpakas und ein Zwergzebu mit dabei.                                                                                                                        Guiliano Frank, der die mobile Arche betreibt, ist Teil, einer seit vielen Generationen, bestehenden Zirkusfamilie. Die Familie Frank hat sich auch mit ihrem Zirkus Bravissimo aus Schönaich auf mobile Vorführungen in Senioreneinrichtungen spezialisiert und so haben wir diesen ebenfalls zu unserem Sommerfest eingeladen.                                                                                                  Unter strahlend blauem Himmel wurde die Freiluftmanege aufgebaut. Für das abwechslungsreiche Programm der 45-minütigen Show sorgten auch schon die kleinsten Familienmitglieder. Magie, Akrobatik und Tierkunststücke, für jeden Geschmack war etwas dabei.

Ein Highlight war in jedem Fall die Würgeschlange, die von jedem Anwesenden vorsichtig, und unter den wachsamen Augen ihres Besitzers Giovanni Frank, gestreichelt werden dürfte.                                                                                                                  Auch wenn dieses Sommerfest immer noch nicht wieder den gewohnten Rahmen hatte, war es doch schön zu sehen, dass alle wieder einen Tag gemeinsam verbringen konnten.

Als Abschluss, und um den tollen Tag ausklingen zu lassen, wurde von unserem Küchenteam gegrillt. Die strahlenden Gesichter waren ein klares Zeichen dafür, dass es allen gut gefallen hat.

Willkommen im Team

Frau Claudia Sorg wird ab sofort die Geschäftsleitung unserer Einrichtung unterstützen.

Nach 1,5 Jahren berufsbegleitender Weiterbildung zur Heimleitung wird Frau Claudia Sorg (mittig im Bild) ab sofort die Geschäftsleitung unserer Einrichtung unterstützen.                                                                                                                                  Im Detail heißt das, dass sie sowohl der Pflegedienstleitung Frau Carola Köhler (links im Bild), als auch Herrn Volker Köhler (rechts im Bild), dem Heimleiter, als Assistentin zur Seite stehen wird.                                                                                                Frau Sorg hat selbst die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und zur Schülermentorin schon seit einigen Jahren abgeschlossen. Sie ist bereits seit 2010 in unserem Seniorenhaus als zuverlässige Mitarbeiterin tätig und wir freuen uns, dass wir sie für diese Stelle gewinnen konnten.

Wir gratulieren ihr zur sehr gut bestandenen Weiterbildung und wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg.

Maibaumstellen

Dieses Jahr hieß es wieder: Fällen, schepsen, hobeln und nach Lust und Laune schmücken.

Das Maibaumstellen macht allen beteiligten jedes Jahr großen Spaß. Die Teamarbeit fördert den Zusammenhalt und der fertig geschmückte Maibaum macht die Einrichtung vielfältiger.

Woher der Brauch ursprünglich stammt ist bis heute umstritten. In der heutigen Zeit ist der Verlauf meist folgender: Junggesellen setzen ihren Liebsten einen Maibaum vor die Haustür, schnitzen ihren Namen in den Baum und holen ihn nach einem Monat wieder ab.

Probieren Sie es doch auch mal aus.